Es ist wichtig, dass wir wieder mit den Menschen ins Gespräch kommen. Eine Holzbank zieht deshalb seit einigen Wochen durch die Dortmunder Stadtteile und lädt alle Menschen ein, sich zu einem offenen Gespräch mit mir und Vertreter*innen der AWO dazuzusetzen.

Es geht dabei um Rassismus im Alltag, über Sorgen, Wünsche, Ängste und Hoffnungen. Wir wollen wissen, wieso die Menschen die AfD wählen und mit ihnen überlegen, was wir gemeinsam für eine Gesellschaft tun können, in der nicht Rassismus, sondern Menschlichkeit einen Platz findet.
Auftakt war bei mir in meinem Wahlkreis – auf dem Martener Wochenmarkt. Seitdem hat die Bank, die keinen Platz für Rassismus hat, schon in vielen Dortmunder Stadtteilen und Unternehmen Station gemacht.
