Was ich sonst noch so erlebt habe… April 2020

Normalerweise berichte ich hier in einer Fotostrecke über meine Aktivitäten im Wahlkreis. In der Corona-Zeit ist das natürlich kaum noch möglich. Dennoch gab es in den letzten Wochen ein paar Spendenübergaben, über die ich gerne berichten möchte. Bitte unterstützt auch Ihr die Spendenaufrufe mit einer Spende! Infos erhaltet Ihr auch von meinem Wahlkreisbüro (Tel. 0231 / 58 56 18).

Tolle Aktion der Dortmunder Juso-Vorsitzenden Indra Paas. Nachdem sie den Spendenaufruf der Dortmunder Mitternachtsmission gelesen hatte, zögerte sie nicht lange und sammelte spontan Hygieneartikel und haltbare Lebensmittel. Ehrensache, dass ich sie in ihrem Engagement unterstütze, spende und mit anpacke. #TeamDortmund eben👍


Die Frauenübernachtungsstelle für wohnungslose Frauen der Diakonie Dortmund in Hörde braucht dringend Hygieneartikel, Erstausstattungen für Säuglinge und Kleinkinder, Handtücher und Bettwäsche. Monika Dürger vom ObdachlosenKaffee St. Reinoldi und ich rufen Euch auf, die Frauenübernachtungsstelle mit einer Spende zu unterstützen. Eine erste Spende haben Monika Dürger vom ObdachlosenKaffee St. Reinoldi und ich vor Ort an Mara Woste überreicht.

Spenden mit dem Verwendungszweck „Frauenübernachtungsstelle“ an Diakonie Dortmund,

IBAN: DE90 4405 0199 0001 7777 77 oder unter https://spenden.diakoniedortmund.de


Da die traditionelle Rosenverteilung zum Muttertag in diesem Jahr Corona ausfallen muss, spendete der SPD-Stadtbezirk Hombruch das dafür vorgesehene Geld in Höhe von 100,- Euro an eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche der AWO Dortmund in unserem Stadtbezirk. So kommt das Geld da an, wo es gebraucht wird. Selbstverständlich darf da ein Dankeschön an die überaus engagierten Mitarbeiterinnen nicht fehlen. Deshalb überreichten der Vorsitzende Volker Schultebraucks, Norbert Marschner und Ratskandidat Jonas Hassel und ich im Garten der Einrichtung einen Blumenstrauß an die Leiterin der Einrichtung Melanie Porsch. Das ist gelebte Solidarität, von der wir einfach mehr brauchen. Wir Sozialdemokrat*innen gehen da mal mit gutem Beispiel voran.

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